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Greifreifen

Die Wahl des passenden Greifrings ist für einen Rollstuhlfahrer sehr wichtig. Natürlich kommt man mit jedem Greifreifen vorwärts, aber je nach Diagnose bzw. Krankheitsbild bieten einem die einen Greifringe mehr Vorteile als andere. Lassen Sie Sich beraten, welcher Greifring und welche Montageart für Sie passend sind.

Überblick Greifringe

Der Greifring passend zu Ihrem Antriebsrad

  • Standardräder: Mit unseren Standardrädern haben Sie die größten Auswahlmöglichkeiten. Wählen Sie zwischen Aluminium- oder Edelstahlgreifringen, wählen Sie einen Maxgrepp-Greifring oder einen abnehmbaren Silikonüberzug und entscheiden Sie über Ihre gewünschte Greifringmontage.
  • Leichtlaufräder: Unsere Leichtlaufräder kommen mit einem fertig montierten Aluminiumgreifring, den wir auch gerne in Ihrer Wunschfarbe liefern. Maxgrepp-Greifringe oder Silikonüberzüge sind hier natürlich ebenfalls möglich.
  • Profilräder: Profilräder zeichnen sich durch ihren bereits fest integrierten Greifring aus. Zur Verbesserung Ihres Greifkomforts können Sie ihn mit Ergo-Inlay oder Silikonüberzug ausstatten.

Weitere Greifringoptionen

Maxgrepp-Greifringe

Maxgrepp-Greifringe können an Standard- oder Leichtlaufräder montiert werden und schließen, ähnlich wie Profilräder, die Lücke zwischen Felge und Greifring. Sie verfügen über eine 33 mm breite, ergonomisch geformte Handballenauflage aus Silikon und erleichtern insbesondere Nutzern mit eingeschränkter Feinmotorik das Antreiben enorm.Maxgrep-Greifring sind in den Größen 20“-24“ erhältlich.


Greifringüberzug aus Silikon

Der Allround-Greifringüberzug für Standard-, Leichtlauf- und Profilräder. Dank seiner angenehm weichen Silikonoberfläche erhöht er den Durchmesser des Greifrings und garantiert optimierten Grip.


Doppelgreifring

Bei der Einhandhilfe Doppelgreifring sind zwei Greifringe unterschiedlichen Durchmessers einseitig montiert, wobei der größere direkt auf das gleichseitige, der kleinere über eine Verbindungsachse auf das gegenüberliegende Antriebsrad wirkt. So wird bei Betätigung eines einzelnen Greifreifens eine Kurvenfahrt, bei gleichzeitiger Nutzung beider eine Geradeausfahrt möglich. Die Verbindungsachse ist mit einem Handgriff (de)montierbar und ermöglicht so auch den Einsatz des Doppelgreifrings an Faltrollstühlen.

 


Noppengreifring

Der Noppengreifring ermöglicht Tetraplegiker oder Rollifahrern mit fehlender oder eingeschränkter Finger- bzw. Handfunktion die selbstständige Fortbewegung dank Noppen. Die Kraftübertragung auf den Rollstuhl wird dank der Noppen erleichtert, wodurch auch längere Fahrten kein Problem werden. Zu beachten ist, dass das Abbremsen durch die Noppen nicht möglich ist! Vor allem bei Fahrten bergabwärts sollte eine erfahrene und kräftige Begleitperson helfen, denn die Noppen drehen sich immer, auch dann, wenn Sie geschoben werden.


Greifring ergonomisch

Der Greifring ergonomisch ermöglicht Tetraplegiker oder Rollifahrern mit fehlender oder eingeschränkter Finger- bzw. Handfunktion ebenfalls eine besser Kontrolle und Kraftübertagung, dank seiner größeren Auflagefläche für den Daumen. Wie sein Name schon sagt, ist der Greifring nicht rund sondern hat eine spezielle ergonomische Form, welche Rollifahrern längere Strecken und das Abbremsen erleichtert.

Montagearten der Greifringe

Neben der Wahl Ihres Greifrings ist die Wahl der Montageart ebenfalls sehr wichtig für eine perfekte Versorgung.

Standard weit

Hier wird der Greifring in der Standardgröße passend zur Radgröße geliefert und im weiten Abstand von ca. 23 mm zur Radfelge montiert.

Diese Option dient als Standardausführung und wird auch montiert, wenn im Bestellblatt keine abweichenden Spezifikationen vorgenommen worden sind.

 

 

 


Standard eng

Hier wird der Greifring in der Standardgröße passend zur Radgröße geliefert und im engeren Abstand von ca. 13 mm zur Radfelge montiert.Vorteile der engeren Montage sind die Verringerung der Gesamtbreite des Rollstuhls und eine verringerte Gefahr sich die Finger einzuklemmen.

 

 

 


Hoch weit

Bei der Montagevariante hoch wird der Greifring in Relation zum Rad eine Nummer größer gewählt, ein 22“ Rad enthält entsprechend den Greifring eines 24“ Rades.Der Abstand zwischen Felge und Greifring beträgt in der Konfiguration weit ca. 23 mm.Vorteil einer hohen Montage ist, dass der Durchmesser des Greifrings größer und er somit besser erreichbar ist.

 

 

 


Hoch eng

Bei der Montagevariante hoch wird der Greifring in Relation zum Rad eine Nummer größer gewählt, ein 22“ Rad enthält entsprechend den Greifring eines 24“ Rades.Der Abstand zwischen Felge und Greifring beträgt in der Konfiguration eng ca. 13 mm.Vorteile der engeren Montage sind die Verringerung der Gesamtbreite des Rollstuhls und eine verringerte Gefahr sich die Finger einzuklemmen.

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